Cristina Jardanovsky
Hat in Brasilien Malerei, Kunstgeschichte und visuelle Kommunikation studiert.
Sie HAT SEITHER AN zahlreicheN Ausstellungen z.b. BEI DER Total Show, Bienal Internacional de Curitiba, In Brasilien teilgenommen und auch viele Preise z.b. den MAC Museu de Arte gewonnen.
Diese Collagenserie zeigt sorgfältig geschnittene Motive, die im Ganzen harmonieren sollen.
Die Suche nach Schönheit in der
Fragmentierung, steht im Mttelpunkt, sie verwendet dazu
Material aus Zeitschriften, darunter dem
italianischen DOMUS aus den 1960er/1970er Jahren,
Die Bilder entfalten dadurch einen Art Retro -Flair MIT subtilen Farbnuancen und laden zum ausgiebigen Betrachten ein.
Leonore Öztürk
Beschäftigt sich seit 10 Jahren mit dem Blindzeichnen.
Das heißt
Sie zeichnet ohne auf das Papier zu schauen, sie betrachtet während sie zeichnet ausschließlich das Motiv.
Sie hat ursprünglich mit Aktzeichnungen begonnen und hat später ihre Themen auf Situations wie Familien, Freunde Treffen, oder Alltagssituationen wie Beobachtungen von Menschen am Nachbartisch im Kaffee erweitert.
Sie arbeitet mit Finelinern in verschiedenen Stärken auf ihrem Lieblingsformat A4,
Und sie hat ihren Zeichenblock immer dabei um gegebenenfalls zu zeichnen.
Ihre Arbeiten sind sehr detailliert, WIE MAN Z.B. AND der „Familie zu Weihnachten“ sieht
(den geschmückten Weihnachtsbaum, den Tisch mit Aschenbecher, Zigaretten, Weingläsern, Uhutuben , Bastelarbeiten und alles was zu vorgerückter Stunde am Tisch landet)
Die Menschen in ihren Bildern, plaudern, lachen, trinken oder schlafen. Im Hintergrund tauchen dann Uhren an der Wand auf denen ma die genaue Uhrzeit der Entstehung ablesen ann.
Die Zeichnungen vermitteln eine wunderbare Stimmung, man wird Teil der Feste und nimmt Teil an den Treffen von Freunden, der Familie und Fremden Z.B. in der Aida.
Theresa Pless
Ist gelernte Grafikerin und arbeitet seit einiger Zeit mit Ton.
Heute sehen wir ihre digitalen Arbeiten.
Ihr Stil setzt sich aus bunten, knalligen Farben zusammen, die an Leuchtkraft kaum zu überbieten sind.
Wollte man ihre Artworks in eine Schublade stecken, würde wohl Popart eine treffende Beschreibung sein.
Die behandelten Themen erstrecken sich von Frauen- und LGBTIQ+ Rechten bis hin zu Essen oder einfach was ihr gerade einfällt. Nicht jede Illustration die sie macht, hat einen tiefgreifenden Gedankengang. Manchmal muss das zeichnen einfach nur Spaß machen.