W. Juliana Wechner
Die Künstlerin W. Juliana Wechner, ist in Tirol geboren und aufgewachsen.
Sie arbeitet sehr vielfältig. Die Kunst, die sie heute in der Galerie zeigt, ordnet sie selbst am ehesten der Popart zu.
Sie besuchte in Innsbruck die Kunstgwerbeschule, danach studierte sie in Wien an der Akademie für angewandte Kunst Grafik bei Prof. Franz Herberth und bei Prof. Wolfgang Baminger und schloß 1975 das Studium ab.
Ihr Motive sind Szenen , die man im Alltag findet. Selbst in einem Chaos kann sie oft ein Motiv sehen, das sie optisch anspricht und zur künstlerischen Umsetzung inspiriert.
Die Bilder sind oft sehr bunt, der Einsatz der Farben ist wohl überlegt.
Die Dynamik des Dargestellten entsteht durch die Wahl des Motivausschnitts und die Kombination der Flächen mit der Auswahl der Farben.
Juliane wünscht sich, dass ihre Kunst der Betrachterin den Alltag erhellen soll, denn dieser ist oft grau genug.
E.B. Schott
E.B. Schott hat den Drang, mit ihrer Malerei die Zwänge des Alltags und der Realität zu überwinden, sie zu übermalen.
Die Kunst hilft ihr, dem Schmerz des täglichen Lebens zu entkommen und so sich selbst und den Betrachter zu heilen. Ihre Werke sollen uns allen einen Einblick in die vielfältigen Perspektiven des Lebens geben.
Die Bilder von E.B.Schott fließen aus dem geistigen Auge der Künstlerin über ihre Fingerspitzen, sie kanalisieren die Energien der Welt und wollen den Zeitgeist aufgreifen.
Sie nutzt automatisierte und traumhafte Elemente, die sie als abstrakte Arbeiten auf die Leinwand bringt.
Sie ist eine visuelle, kinästhetische, universelle, ganzheitliche Lernerin und sieht die Welt in Bildern und Zahlen.
E.B.Schott ist auch eine praktische Malerin, die ihre Werke schmecken, berühren und fühlen muss.
Sie experimentiert mit ihrer Palette und mit Öl-, Acrylfarben.
Ihre abstrakten Werke sind von der Natur inspiriert und spiegeln ihre Emotionen wieder.
Hans Glaser
Er wurde 1948 in Haag am Hausruck, Oberösterreich geboren
Er hat 1970 – 1975 an der Universität für angewandte Kunst ebenfalls bei Franz Herberth und Wolfgang Baminger (Malerei, Druckgrafik, Fotografie) studiert.
1981 – 1988 hatte er einen Lehrauftrag and der Angewandten (Malerei und Druckgrafik)
Neuesten Objekte und Sprays auf Holz.
Dafür sucht und sammelt er gebrauchtes oder entsorgtes Holz auf Baustellen oder in Containern.
Er wiederverwerwertet Bronze, Acrylglas, Schaufensterpuppen, Metall, Karton usw. usf…….
Was macht seine Arbeit aus?
Es sind in erster Linie sein Witz und sein Ironie,
seine Methode der Kombination von vorhandenen Elementen im vorgefundenen Material mit den aufgesprayten Motiven und das hervorragende handwerkliche Können.